Handypeilung
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Handypeilung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Handypeilung | die Handypeilungen |
| Genitiv | der Handypeilung | der Handypeilungen |
| Dativ | der Handypeilung | den Handypeilungen |
| Akkusativ | die Handypeilung | die Handypeilungen |
Worttrennung:
- Han·dy·pei·lung, Plural: Han·dy·pei·lun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Technik: Verfahren zur Feststellung des Standorts eines eingeschalteten Mobiltelefons
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Handy und Peilung
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Gegen 2.00 Uhr alarmierte er eine Wiener Polizeidienststelle, die daraufhin eine Handypeilung einleitete.“[1]
- „Bei der am Abend eingeleiteten Suchaktion wurde mit Handypeilung und Wärmebildkamera nach dem Mann gesucht.“[2]
- „Es wurde auch eine Handypeilung durchgeführt, doch der Wanderer wurde nicht in Bad Hofgastein, wie die Ortung ergeben hatte, sondern im Kötschachtal in Bad Gastein entdeckt.“[3]
- „Wie die "Salzburger Nachrichten" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur APA meldet, hatten die Beamten den mutmaßlichen Mörder auf seiner Fahrt in Richtung Wien mittels Handypeilung geortet.“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Handypeilung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Handypeilung“
Quellen:
- ↑ "Absturz"-SMS löste in Vorarlberg Großeinsatz aus. In: Der Standard digital. 7. April 2017 (URL, abgerufen am 18. August 2023).
- ↑ Tiroler erstickte nach Sturz im Tiefschnee. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Wanderer (71) überlebte Nacht in Bachbett. Abgerufen am 9. Juli 2018.
- ↑ Mann tötet seine vier Kinder und stirbt auf Flucht. Abgerufen am 9. Juli 2018.