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Worttrennung:
- auf·la·den, Präteritum: lud auf, Partizip II: auf·ge·la·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufladen (Info)
- Reime: -aʊ̯flaːdn̩
Bedeutungen:
- etwas auf etwas – meist ein Fahrzeug – bringen, heben oder laden
- übertragen: jemandem als Pflicht/Last zuteilen
- Technik: etwas mit elektrischer Energie versehen
- übertragen: etwas mit zusätzlicher Bedeutung/mit Emotionen versehen
Sinnverwandte Wörter:
- aufbürden
Synonyme:
- laden
Gegenwörter:
- entladen
- entlasten
Beispiele:
- Er lud alles auf seinen Wagen auf und zog los.
- Lass dir doch nicht die ganze Korrekturarbeit aufladen!
- Batterien, die jeder nach Gebrauch aufladen kann, werden auch als Akkus bezeichnet.
- Die Stimmung war emotional aufgeladen.
Wortbildungen:
- Adjektive: aufladbar
- Substantive: Aufladung
Übersetzungen
etwas auf etwas heben/laden
übertragen: jemandem als Pflicht/Last zuteilen
Technik: etwas mit elektrischer Energie versehen
mit zusätzlicher Bedeutung/mit Emotionen versehen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „aufladen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufladen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „aufladen“
- The Free Dictionary „aufladen“
- Duden online „aufladen“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: ausladen