Feuerwehrauto
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Feuerwehrauto gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Feuerwehrauto, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Feuerwehrauto in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Feuerwehrauto wissen müssen. Die Definition des Wortes Feuerwehrauto wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFeuerwehrauto und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Feuerwehrauto (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Feuerwehrauto | die Feuerwehrautos |
| Genitiv | des Feuerwehrautos | der Feuerwehrautos |
| Dativ | dem Feuerwehrauto | den Feuerwehrautos |
| Akkusativ | das Feuerwehrauto | die Feuerwehrautos |
 |
Worttrennung:
- Feu·er·wehr·au·to, Plural: Feu·er·wehr·au·tos
Aussprache:
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, kindersprachlich: PKW oder LKW, der dem Zwecke dient, die Feuerwehr zur Brandbekämpfung, zum Katastrophenschutz, bei Notfällen und damit in Verbindung stehenden Aufgaben zu transportieren
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Feuerwehr und Auto
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Ein Feuerwehrauto hat normalerweise eine Sirene.
- „Ein Feuerwehrauto kommt schnell zum Einsatzort, weil alle Platz machen.“[1]
- „Meine Mutter stellt ein Feuerwehrauto auf den Couchtisch.“[2]
- „Er fährt ein Feuerwehrauto aus den fünfziger Jahren.“[3]
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Feuerwehrauto“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feuerwehrauto“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Feuerwehrauto“
- The Free Dictionary „Feuerwehrauto“
- Duden online „Feuerwehrauto“
Quellen:
- ↑ Wenn die perfekte Rettungsgasse Feuerwehrleute zu Tränen rührt. In: sueddeutsche.de. 29. April 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. August 2016).
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 99.
- ↑ Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Schein der Weisen. Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001, ISBN 3-455-09340-X, Seite 14.