Finnwal

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Finnwal gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Finnwal, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Finnwal in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Finnwal wissen müssen. Die Definition des Wortes Finnwal wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFinnwal und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Finnwal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Finnwal die Finnwale
Genitiv des Finnwales
des Finnwals
der Finnwale
Dativ dem Finnwal
dem Finnwale
den Finnwalen
Akkusativ den Finnwal die Finnwale
Finnwal auf einer färöischen Briefmarke

Worttrennung:

Finn·wal, Plural: Finn·wa·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Finnwal (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: Meeressäugetier aus der Gattung Balaenoptera mit heller Bauch- und grauer Rückenseite, zweitgrößtes rezentes Tier der Erde

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Finne und dem Substantiv Wal

Oberbegriffe:

Furchenwal, Wal, Meeressäuger, Tier

Beispiele:

Finnwale sind eng mit den Blauwalen verwandt.
„Bis 1958 wurden hier Finn-, Buckel- und Blauwale in industriellem Maßstab verarbeitet, danach war die Fabrik nur noch sporadisch in Betrieb.“[1]
„Bis 1930 wurde das jährliche Fangergebnis noch einmal verdoppelt, andere Arten wie Finnwal, Buckelwal oder Pottwal nicht eingerechnet.“[2]
„Ihm gehört die Firma, welche die bedrohten Finnwale jagt, die zweitgrößten Tiere des Planeten.“[3]

Wortbildungen:

Finnwalfleisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Finnwal
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Finnwal
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFinnwal
Duden online „Finnwal

Quellen:

  1. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 48.
  2. Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 194. Norwegisches Original 2016.
  3. Fritz Habekuss: Sie jagen vor Reykjavík. In: DIE ZEIT. Nummer 22, 24. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 32.