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Worttrennung:
- Fläsch·chen, Plural: Fläsch·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fläschchen (Info)
- Reime: -ɛʃçən
Bedeutungen:
- (kleine) Flasche
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Stamm des Substantivs Flasche mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Oberbegriffe:
- Flasche
Beispiele:
- „Hätten Kempowski und ich über unsere vom Wagen der Stubenmädchen gemopsten kleinen Tuben und Fläschchen Buch geführt, so hätten wir damit auch den Wechsel der Gerüche und Moden festgehalten.“[1]
- „Der Fetischeur nickte zufrieden, zog ein braunes Fläschchen aus der Tasche und rollte es zwischen seinen Handflächen.“[2]
- „Die Schwester kam und hängte ein kleines Fläschchen vom Tropf ab und ein neues hinzu.“[3]
- „Ich blickte auf das Fläschchen, aus dem er der Contessa zwei Pillen überreicht hatte.“[4]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fläschchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fläschchen“
- The Free Dictionary „Fläschchen“
- Duden online „Fläschchen“
Quellen:
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7 , Seite 104.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 123.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 61.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 264. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.