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Worttrennung:
- Flucht·punkt, Plural: Flucht·punk·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fluchtpunkt (Info)
Bedeutungen:
- Punkt in einem perspektivischen Bild, in dem alle Linien zusammenlaufen, die in der realen Welt parallel verlaufen
- Zufluchtstätte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Flucht und Punkt
Beispiele:
- „Als Fluchtpunkt angelegt, steht der alte Brunnentempel in der Mitte des Parks.“[1]
- „Einer seiner Fluchtpunkte jener Jahre war Wismar.“[2]
- „Bleibt als Fluchtpunkt die Auslandsexpansion, die vor allem Aldi und Lidl seit langem mit wechselndem Erfolg betreiben.“[3]
- Das ach so steuerehrliche Deutschland aber sei, so der Bericht, zum beliebten Fluchtpunkt von Schweizer Steuerbetrügern aufgestiegen.[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Fluchtpunkt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fluchtpunkt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fluchtpunkt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fluchtpunkt“
- Duden online „Fluchtpunkt“
Quellen:
- ↑ Quelle: www.nw-news.de, 2011-01-17; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fluchtpunkt“
- ↑ Jan Schulz-Ojala: Alfred Andersch: Fluchtpunkt Sansibar. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992 , Seite 5-12, Zitat Seite 10.
- ↑ Klaus Wieking: Fluchtpunkt: Auslandsexpansion. In: sueddeutsche.de. 28. Dezember 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 27. Februar 2016) .
- ↑ Dirk Kaufmann: Steueroasen - Steuerparadies Deutschland. Wer viel Geld verdient, aber möglichst wenig Steuern bezahlen möchte, der weicht in eine Steueroase aus: zum Beispiel Deutschland, wo die Behörden ein großes Herz haben für Leute, die ihre Steuern kreativ gestalten. In: Deutsche Welle. 7. November 2013 (URL, abgerufen am 28. August 2016) .