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Worttrennung:
- Flug·post·mar·ke, Plural: Flug·post·mar·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Flugpostmarke (Info)
Bedeutungen:
- Briefmarke als Zahlungsmittel für Luftpostgebühren
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Flugpost und Marke
Synonyme:
- Luftpostmarke
Oberbegriffe:
- Briefmarke/Postwertzeichen
Unterbegriffe:
- Raketenpostmarke
Beispiele:
- „Zur Deckung des Luftpostzuschlags wurden meistens schweizerische Flugpostmarken in Mischfrankatur mit liechtensteinischen Marken verwendet.“[1]
- „Die »Flugpost am Rhein und Main« beförderte im Jahr 1912 Postsendungen, die auch mit diesen drei halbamtlichen Flugpostmarken freigemacht wurden (…).“[2]
- „Die ersten Flugmarken sind nicht mit amtlichen Flugpostmarken zu verwechseln.“[3]
Übersetzungen
Briefmarke als Zahlungsmittel für Luftpostgebühren
- Wikipedia-Artikel „Flugpostmarke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flugpostmarke“
- Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971 , Stichwort Flugpostmarke.
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013 , Seite 63.
- ↑ Erste Flugpost Deutschlands. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Nummer 3, 2022, ISSN 2192-3574, Seite 26-27, Zitat Seite 27., DNB 019107048 .
- ↑ Andreas Birken: MICHEL-ATLAS zur Deutschland-Philatelie mit CD-ROM. Deutschland, Europa und Übersee. 3., völlig neu gestaltete Auflage. Schwaneberger, Unterschleißheim 2012, ISBN 978-3-95402-039-3, Seite 133 .