Freibad
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Freibad (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Freibad | die Freibäder |
| Genitiv | des Freibades des Freibads |
der Freibäder |
| Dativ | dem Freibad dem Freibade |
den Freibädern |
| Akkusativ | das Freibad | die Freibäder |
 |
Worttrennung:
- Frei·bad, Plural: Frei·bä·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Freibad (Info), Freibad (Info), Freibad (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Schwimmbad im Freien
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus frei (im Sinne von außen) und Bad (kurz für Schwimmbad)
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Kinderfreibad (Wiewohl im Freien bezog sich der Begriff ursprünglich auf die Unentgeltlichkeit.[1]), Krapfenwaldlbad, Kongressbad
Beispiele:
- Wir waren heute im Freibad, weil es so schön warm war.
- „Wir hatten im Freibad eine Decke im Schatten ausgerollt, uns auf den Rücken gelegt, Kirschen ausgepackt und versucht, die Kerne so hoch wie möglich zu spucken.“[2]
- „Wir sind dann zu dem Freibad gegangen und haben zwei Stunden in dem sehr schönen Freibad an der Mosel geschwommen und zusammen Federball gespielt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ins Freibad gehen
Wortbildungen:
Übersetzungen
Schwimmbad im Freien
- Wikipedia-Artikel „Freibad“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freibad“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freibad“
- The Free Dictionary „Freibad“
- Duden online „Freibad“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freibad“
Quellen:
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Kinderfreibad“
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 140.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 184. Entstanden 1963.