Freimeister
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Freimeister (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Freimeister | die Freimeister |
| Genitiv | des Freimeisters | der Freimeister |
| Dativ | dem Freimeister | den Freimeistern |
| Akkusativ | den Freimeister | die Freimeister |
Worttrennung:
- Frei·meis·ter, Plural: Frei·meis·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- historisch, im Mittelalter und der Frühen Neuzeit: „Meister, der keiner Gilde, Zunft oder Zeche unterstellt war“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus frei und Meister
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die ersten Druckversuche unternahm Gutenberg in Straßburg, wo er von etwa 1434 bis 1444 als Freimeister ohne Zunftbindung arbeitete.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Freimeister“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freimeister“
- Gabler Wirtschaftslexikon: „Zunft“ (dort auch „Freimeister“)
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive), Seite 162, Stichwort „Freimeiſter“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Freimeister“ (Stabilversion)
- ↑ Explosion des Wissens. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. März 2018, ISSN 2192-3574, Seite 25., DNB 019107048.