Fremdenlegionär

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fremdenlegionär gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fremdenlegionär, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fremdenlegionär in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fremdenlegionär wissen müssen. Die Definition des Wortes Fremdenlegionär wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFremdenlegionär und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Fremdenlegionär (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Fremdenlegionär die Fremdenlegionäre
Genitiv des Fremdenlegionärs der Fremdenlegionäre
Dativ dem Fremdenlegionär den Fremdenlegionären
Akkusativ den Fremdenlegionär die Fremdenlegionäre

Worttrennung:

Frem·den·le·gi·o·när, Plural: Frem·den·le·gi·o·nä·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fremdenlegionär (Info)

Bedeutungen:

Mitglied der französischen Fremdenlegion

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Fremder und dem Substantiv Legionär sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

Legionär

Beispiele:

„Obwohl den Fremdenlegionären das in Nordafrika weitverbreitete Haschisch mit hoher Wahrscheinlichkeit zugänglich gewesen sein dürfte, setzen Jüngers Erfahrungen mit Drogen um einiges später, gegen Ende des Ersten Weltkriegs, ein.“
„Ich sah ihren Uniformstücken an und ihren verrückten arabischen Kopfbedeckungen, daß sie Fremdenlegionäre waren.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Fremdenlegionär
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fremdenlegionär
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fremdenlegionär
Duden online „Fremdenlegionär
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFremdenlegionär

Quellen:

  1. Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 124.
  2. Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 55. Zuerst 1951.