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Worttrennung:
- Freu·den·ruf, Plural: Freu·den·ru·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Freudenruf (Info)
Bedeutungen:
- freudiger Ausruf
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Freude und Ruf sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Freudenschrei, Jubelruf
Oberbegriffe:
- Ruf
Beispiele:
- „Die Sterbende stieß einen Freudenruf aus, ergriff die von der Berührung mit dem geweihten Wasser noch nasse Hand des Priesters, drückte sie begierig an ihre Lippen und küßte sie.“[1]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Freudenruf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freudenruf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freudenruf“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freudenruf“
- Duden online „Freudenruf“
Quellen:
- ↑ Alexander Dumas: Lady Hamilton. In: Projekt Gutenberg-DE. Prolog (URL, abgerufen am 10. April 2021) .