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Worttrennung:
- Freu·den·tag, Plural: Freu·den·ta·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Freudentag (Info)
Bedeutungen:
- freudiger Tag; Tag, an dem etwas Freudiges (Geburtstag, Jubiläum und dergleichen) begangen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Freude und Tag mit dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
- Glückstag, Jubeltag
Gegenwörter:
- Trauertag
Oberbegriffe:
- Tag
Beispiele:
- „Die Mutter mußte sterben, sie konnte den Freudentag nicht erleben, der Freund geht zugrunde in seinem Rußland, schon vor drei Jahren war er gelb zum Wegwerfen, und ich, du siehst ja, wie es mit mir steht.“[1]
- „«Wir wollten schon längst gegessen haben, Mama. » «Warum habt ihr nicht ohne mich angefangen?» «Weil heute ein Freudentag ist. Für uns alle.» Er drückte ihre Hand.“[2]
Übersetzungen
Tag, an dem etwas Freudiges (Geburtstag, Jubiläum und dergleichen) begangen wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freudentag“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Freudentag“
- The Free Dictionary „Freudentag“
- Duden online „Freudentag“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Freudentag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freudentag“
Quellen: