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Nebenformen:
- süddeutsch, österreichisch: Gansfett
Worttrennung:
- Gän·se·fett, Plural: Gän·se·fet·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gänsefett (Info)
Bedeutungen:
- Fett von der Gans
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gans und Fett mit dem Fugenelement -e und Umlaut
Synonyme:
- Gänseschmalz
Oberbegriffe:
- Fett
Beispiele:
- „Er lässt ihm alle Ruhe, er streicht ihn mit Gänsefett ein, wälzt ihn in der Asche des Akazienholzes.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gänsefett“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gänsefett“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gänsefett“
- The Free Dictionary „Gänsefett“
- Duden online „Gänsefett“
Quellen:
- ↑ Renate Meinhof: Die Ostprobe. In: sueddeutsche.de. 1. Oktober 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. August 2018) .