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Göttinger wissen müssen. Die Definition des Wortes
Göttinger wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Göttinger und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Göt·tin·ger, Plural: Göt·tin·ger
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Göttinger (Info), Göttinger (Info)
- Reime: -œtɪŋɐ
Bedeutungen:
- Einwohner von Göttingen (männlich oder unbestimmten Geschlechts)
Herkunft:
- vom Wortstamm von Göttingen mit dem Suffix -er abgeleitet
Weibliche Wortformen:
- Göttingerin
Oberbegriffe:
- Ostfale, Niedersachse, Deutscher, Europäer
Beispiele:
- Er ist Göttinger, seine Frau kommt aus Braunschweig.
Übersetzungen
Einwohner von Göttingen (männlich oder unbestimmten Geschlechts)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Göttinger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Göttinger“
Worttrennung:
- Göt·tin·ger, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Göttinger (Info), Göttinger (Info)
- Reime: -œtɪŋɐ
Bedeutungen:
- zu Göttingen gehörig, aus Göttingen stammend
Herkunft:
- vom Wortstamm von Göttingen mit dem Suffix -er abgeleitet
Synonyme:
- göttingisch
Oberbegriffe:
- ostfälisch, niedersächsisch, deutsch, europäisch
Beispiele:
- Die Göttinger Georg-August-Universität ist die älteste Universität Niedersachsens.
- „Der Göttinger Kaufmann Herbort Hagemann kaufte 1419 auf der zweimal im Jahr stattfindenden Frankfurter Messe bei den berühmten Brüdern Veckinchusen Wachs und Pelze aus dem Baltikum.“[1]
- „Seine Lieblingsspeisen waren Kabeljau, dicke Erbsen, Teltower Rübchen, Göttinger Wurst und Kaviar, den ihm sein Verleger Hartknoch aus Riga schickte.“[2]
Übersetzungen
zu Göttingen gehörig, aus Göttingen stammend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Göttinger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Göttinger“
Quellen:
- ↑ Niels Petersen: Mehr als Koggen. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 3, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 38 .
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 26. Vorherige Ausgabe 1965.