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Worttrennung:
- Ge·bim·mel, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gebimmel (Info)
Bedeutungen:
- anhaltendes Bimmeln
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs bimmeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Synonyme:
- Bimmelei
Beispiele:
- „Mir ist nie so richtig klar geworden, warum Tante Amalia eine Türglocke mit dem Läuten von Big Ben installiert hatte, ein unseliges Gebimmel, wenn man es mehrmals die Woche hören muss.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gebimmel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebimmel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebimmel“
- The Free Dictionary „Gebimmel“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Gebimmel“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebimmel“
Quellen:
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 11.