Geburtsstadt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Geburtsstadt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Geburtsstadt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Geburtsstadt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Geburtsstadt wissen müssen. Die Definition des Wortes Geburtsstadt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGeburtsstadt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Geburtsstadt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Geburtsstadt die Geburtsstädte
Genitiv der Geburtsstadt der Geburtsstädte
Dativ der Geburtsstadt den Geburtsstädten
Akkusativ die Geburtsstadt die Geburtsstädte

Worttrennung:

Ge·burts·stadt, Plural: Ge·burts·städ·te

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geburtsstadt (Info), Lautsprecherbild Geburtsstadt (Info)

Bedeutungen:

Stadt, in der eine bestimmte Person geboren wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Geburt und Stadt mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

„Geplant war auch eine Publikation zum Œuvre des Autors und zu seinen Beziehungen zur Geburtsstadt.“[1]
„Aus seiner Geburtsstadt allerdings gibt es noch eine Provinzposse zu berichten, die sich über einen längeren Zeitraum hinzieht.“[2]
„Philipp Melanchthon hatte als Kind erlebt, wie seine Geburtsstadt Bretten zwischen einem württembergischen Herzog und einem pfälzischen Kurfürsten umkämpft war.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geburtsstadt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeburtsstadt
The Free Dictionary „Geburtsstadt
Duden online „Geburtsstadt

Quellen:

  1. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 230. Polnisches Original 2015.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 434.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 63.