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Der Pfauenhahn trägt ein besonders prächtiges Gefieder.
„Ein paar Hühner mit verdrecktem Gefieder stolzierten vorbei.“[2]
„Das Gefieder der Unterseite des Waldkauzes war rauchgelb, mit dunklen Streifen darin; sie hätte es gern berührt, aber sie wagte es nicht, dieser Vogel war kein Tier, das sich streicheln ließ, außer nach langer Gewöhnung.“[3]
„Es war ein älteres Exemplar, das hatte Walter am Gefieder erkannt.“[4]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Gefieder“, Seite 337.
↑Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 165.
↑Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 206.
↑Gerhard Diehl: Feldforschung. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 5–9, Zitat Seite 5.