Gefühlsleben
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Gefühlsleben (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gefühlsleben | die Gefühlsleben |
| Genitiv | des Gefühlslebens | der Gefühlsleben |
| Dativ | dem Gefühlsleben | den Gefühlsleben |
| Akkusativ | das Gefühlsleben | die Gefühlsleben |
Worttrennung:
- Ge·fühls·le·ben, Plural: Ge·fühls·le·ben
Aussprache:
Bedeutungen:
- Entwicklung und Vorkommen der Gesamtheit der Gefühle einer Person
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefühl und Leben sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Ihr mütterlicher Instinkt sagte ihr, dass bei Natascha einzelne Seiten des Gefühlslebens allzu stark überwogen und dass dieser Mangel an Ausgeglichenheit sie vielleicht nicht zu einem reinen Glück kommen lassen würde.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefühlsleben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsleben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsleben“
- The Free Dictionary „Gefühlsleben“
- Duden online „Gefühlsleben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefühlsleben“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 682. Russische Urfassung 1867.
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