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Worttrennung:
- Ge·gen·sei·tig·keit, Plural: Ge·gen·sei·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gegenseitigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Prinzip, dass etwas auch bei einem Anderen in gleichem Maße vorhanden ist; Wechselbeziehung, Korrelation
- Wechselwirkung, beidseitiger Austausch
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv gegenseitig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Reziprozität
Beispiele:
- Die Freundschaft beruhte auf Gegenseitigkeit.
- „Zu einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Liebe müsste die jeweilige Kultur hinzukommen, nach deren Regeln die Tiefe der Beziehung erst ausgelotet werden könnte.“[1]
- „Das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.“[2]
Übersetzungen
Wechselwirkung, beidseitiger Austausch
- Wikipedia-Artikel „Gegenseitigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenseitigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gegenseitigkeit“
- The Free Dictionary „Gegenseitigkeit“
- Duden online „Gegenseitigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenseitigkeit“
Quellen:
- ↑ Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2 , Zitat Seite 252.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 150.