Wechselwirkung
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Wechselwirkung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Wechselwirkung | die Wechselwirkungen |
| Genitiv | der Wechselwirkung | der Wechselwirkungen |
| Dativ | der Wechselwirkung | den Wechselwirkungen |
| Akkusativ | die Wechselwirkung | die Wechselwirkungen |
Worttrennung:
- Wech·sel·wir·kung, Plural: Wech·sel·wir·kun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- gegenseitige Beeinflussung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wechsel und Wirkung
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Nehmen Sie mehrere Arzneimittel ein, können Sie mögliche Wechselwirkungen mit unserem Check überprüfen.“[1]
- „Bislang haben die Forscher mit zwei verschiedenen Arten von Polymeren experimentiert und deren Wechselwirkung mit der Pellikel untersucht.“[2]
- „Zwischen Armut, Bildungsarmut und Bildungsbenachteiligung besteht eine Wechselwirkung.“[3]
- „Jetzt spricht man lieber von einer gesetzmäßigen Wechselwirkung aller endlichen Ursachen, darin die einheitliche Grundursache zur Erscheinung kommt.“[4]
Übersetzungen
gegenseitige Beeinflussung
- Wikipedia-Artikel „Wechselwirkung“
- Duden online „Wechselwirkung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wechselwirkung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wechselwirkung“
Quellen:
- ↑ apotheken-umschau.de
- ↑ Antje Horn-Conrad: Auf den Zahn gefühlt. In: Portal Wissen. Das Forschungsmagazin der Universität Potsdam. Nummer 1/2013, ISSN 2194-4237, Seite 51 f.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Kinderarmut in den Industrieländern“ (Stabilversion), abgerufen am 20. April 2024
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 38. Erstmals 1954 erschienen.