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Bei der Gegenüberstellung der Gewinne und Verluste zeigte sich, dass noch mehr in die Werbung gesteckt werden musste.
„So löst die Gegenüberstellung von Dichtung und Wahrheit, von Subjektivität und Objektivität, in diesem Fall nicht nur einige literaturwissenschaftliche Rätsel.“[1]
„Zugegeben, diese krasse Gegenüberstellung war übertrieben; gleichwohl macht sie das Unverhältnis zwischen Sprachkritik und Sprachwissenschaft deutlich.“[2]
„Durch die Gegenüberstellung aber und durch den jeweiligen Kontext wird auf der tieferen Sinnebene eine andere, ebenfalls vorhandene Bedeutung eines dieser Wörter aktualisiert.“[3]
„Die den Roman treibende Kraft ist, wie oben gesagt, die Gegenüberstellung Agathon – Hippias.“[4]
Übersetzungen
polizeiliche Maßnahme, die dazu dient, Straftäter zu identifizieren
↑Dieter E. Zimmer: Durch Wüsten und Kriege. Eine Expedition ins Innere Asiens mit Vladimir Nabokov und wagemutigen Forschern des 19. Jahrhunderts. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-24679-1, Seite 243.
↑Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 2.
↑Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe: Witzkultur in der DDR. Ein Beitrag zur Sprachkritik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, ISBN 3-525-34025-7, Seite 37.
↑Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 193.