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Worttrennung:
- Geist·rei·che·lei, Plural: Geist·rei·che·lei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geistreichelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- Verhalten, in dem versucht wird, geistreich zu wirken, und Ergebnis dieses Verhaltens
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs geistreicheln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Beispiele:
- „Fürst Andrej spürt dunkel, dass dieses alles wertlos und gleichgültig ist und dass er andere, viel wichtigere Sorgen hat, aber trotzdem redet er weiter und verblüfft die Zuhörer durch schale Geistreicheleien.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Geistreichelei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geistreichelei“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Geistreichelei“
- Duden online „Geistreichelei“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geistreichelei“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1279 . Russische Urfassung 1867.