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Gestern wurde ein Geländewagen vom Dorfplatz gestohlen.
Auf dem Supermarktparkplatz stehen zwei hochwertige Geländewagen.
Während der Fahrt nach München überholten uns zwei schwarze Geländewagen.
„Ein chromblitzender Geländewagen mit einer auffälligen Werbeaufschrift wurde von einem braungebrannten Muskelmann aus einer Ausfahrt gesteuert.“[1]
„Bis auf 150 Meter kamen wir mit dem Geländewagen an den Schlund heran, dann zu Fuß weiter.“[2]
„In meinem Geländewagen sitzt man höher als in den meisten anderen Fahrzeugen, endlich muss Negusse nicht zu allen aufblicken!“[3]
„Wir hatten einen Geländewagen mit Vierradantrieb, aber genau davor habe ich seit jeher einen Horror, noch dazu bei schwierigem Gelände und allem, was das so mit sich bringt.“[4]
Übersetzungen
ein Automobil zum Befahren von schwierigem Gelände abseits von ausgebauten Straßen
↑Stephan Wackwitz: Osterweiterung. Zwölf Reisen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-596-17459-1, Seite 70.
↑Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 148. Erstauflage 2012.
↑Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 31.
↑Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 46. Französisches Original 2000.