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Worttrennung:
- Geld·er·werb
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gelderwerb (Info)
Bedeutungen:
- das Erwerben von Geld zum Lebensunterhalt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Erwerb
Oberbegriffe:
- Erwerb
Beispiele:
- „Sie diente dem Arzt Hartmann Schedel ja nicht zum Gelderwerb, sondern war Ausdruck seiner historischen und literarischen Bildung.“
- „Doch Betteln war in jenen Tagen ein beliebter Gelderwerb, und die Konkurrenz war erbittert.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- einem Gelderwerb nachgehen
Wortbildungen:
- Gelderwerbsquelle
Übersetzungen
das Erwerben von Geld zum Lebensunterhalt
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gelderwerb“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelderwerb“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gelderwerb“
- Duden online „Gelderwerb“
Quellen:
- ↑ Elisabeth Rücker: Hartmann Schedels Weltchronik. Das größte Buchunternehmen der Dürer-Zeit. Prestel, München 1988, Seite 84.
- ↑ T. C. Boyle: Wassermusik. 4. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-14412-4 , Seite 57.