Gemeinschaftsspiel

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Gemeinschaftsspiel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Gemeinschaftsspiel die Gemeinschaftsspiele
Genitiv des Gemeinschaftsspieles
des Gemeinschaftsspiels
der Gemeinschaftsspiele
Dativ dem Gemeinschaftsspiel
dem Gemeinschaftsspiele
den Gemeinschaftsspielen
Akkusativ das Gemeinschaftsspiel die Gemeinschaftsspiele

Worttrennung:

Ge·mein·schafts·spiel, Plural: Ge·mein·schafts·spie·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Gemeinschaftsspiel (Info)

Bedeutungen:

von mehreren Personen miteinander praktiziertes oder praktizierbares Spiel

Herkunft:

Determinativkompositum aus Gemeinschaft und Spiel mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

Gesellschaftsspiel, Kooperationsspiel, Mannschaftsspiel, Mehrspieler-Spiel, Partnerspiel

Gegenwörter:

Alleinspiel, Einzelspiel, Singularspiel

Oberbegriffe:

Spiel

Unterbegriffe:

Massen-Online-Gemeinschaftsspiel

Beispiele:

„Vor allem sind es die eigentlichen Gemeinschaftsspiele, die im Schulalter zu voller Blüte gelangen.“[1]
„Das Spiel kann als ein Gemeinschaftsspiel ausgetragen werden, bei dem sich alle Spieler miteinander bemühen, den Ball möglichst oft zu spielen und dabei nicht auf den Boden fallen zu lassen.“[2]
„Glücklicherweise wurden mein Bruder und ich bei einem Kammermusikexperten wie Sandor Végh oder dem Düsseldorfer Schäffer-Quartett auf das differenzierte Gemeinschaftsspiel optimal vorbereitet.“[3]
„Der Geist, der dieses Gemeinschaftsspiel beseelt, wäre ein gutes Heilmittel für manche Bühne der hohen Diplomatie: Herz, Humor und gütige Ironie über die allmächtige Torheit, die ohne Ansehen der Nation zeitlos herrscht.M. Z.“[4]
„Könnte man sagen, die Kindfrau Persephone bevorzugt das Gemeinschaftsspiel, während die Vatertochter, Pallas Athene, im Tennis-Court regiert? frage ich.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Gemeinschaftsspiel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGemeinschaftsspiel

Quellen:

  1. Arnulf Rüssel: Das Kinderspiel. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1977, ISBN 3-5340-7051-8, Seite 2.
  2. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 164.
  3. Peter Fuhrmann: Vier vernünftige Leute. In: Zeit Online. 4. Mai 1990, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Dezember 2018).
  4. Zeit Online: Das Puppenspiel und die Hohnsteiner. In: Zeit Online. 1. April 1954, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Dezember 2018).
  5. Renee Zucker: Mit dem Schläger auf den Po. In: Zeit Online. 10. November 1989, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Dezember 2018).