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Geruchsmanipulation wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Geruchsmanipulation und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ge·ruchs·ma·ni·pu·la·ti·on, Plural: Ge·ruchs·ma·ni·pu·la·ti·o·nen
Aussprache:
- IPA: , österreischisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchsmanipulation (Info)
Bedeutungen:
- unerwünschte oder verbotene geruchliche Veränderung von etwas; Sinnestäuschung
- Beeinflussung von Entscheidungen durch Geruchsstoffe, ohne dass der Entscheidende sich dessen bewusst ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Manipulation, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Geschmacksmanipulation
Oberbegriffe:
- Sinn
Beispiele:
- „Es zeigte sich, dass die Geruchsmanipulation einen marginal signifikanten Einfluss auf die Bewertung der FG hatte.“ „Ihr stinkt!" [1]
- „Oder Supermärkte: Die EU hat inzwischen Gesetze erlassen, dass dort keine Geruchsmanipulation mehr mit Ventilatoren betrieben werden darf.“[2]
- „Durch Geruchsmanipulation kann man Menschen Dinge tun lassen, die diese unter anderen Umständen niemals tun würden oder zumindest nicht in dem Ausmaß.“[3]
- „Subliminale Geruchsmanipulation scheint im Bereich des Möglichen zu liegen.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- subliminale Geruchsmanipulation
Übersetzungen
unerwünschte oder verbotene geruchliche Veränderung von etwas; Sinnestäuschung
Quellen: