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Worttrennung:
- Ge·ruchs·ver·ar·bei·tung, Plural: Ge·ruchs·ver·ar·bei·tun·gen
Aussprache:
- IPA: , österreichisch auch:
- Hörbeispiele: Geruchsverarbeitung (Info)
Bedeutungen:
- das Verarbeiten von Geruchsreizen im Nervensystem
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Verarbeitung, mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Geruch, Sinn
Beispiele:
- „Die Arbeiten zum Mechanismus zur Geruchsverarbeitung, die der Neurophysiologe Prof. Dr. Dr. Detlev Schild geleitet hat, wurden in der Fachzeitschrift PNAS vorgestellt.“[1]
- „Die Wissenschaftler vermuten daher als Erklärung für ihre Beobachtung, dass hier als Reaktion auf Gerüche eine Umkehrreaktion der Geruchsverarbeitung über den gürtelförmigen Cortex stattfindet.“[2]
- „In der Geruchsverarbeitung in Säugetieren sind inhibitorische Verschaltungen in der ersten Verarbeitungsstufe, dem Riechkolben, die anatomisch dominierende Struktur.“[3]
- „Die sekundäre Geruchsverarbeitung geschieht im Großhirn (z. B. orbitales Stirnhirn).“[4]
- „Die Kontaktstellen erscheinen als kleine, kugelförmige Strukturen, die "Glomeruli", und bilden somit die erste Station der Geruchsverarbeitung.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- die emotionale, primäre, schnelle, sekundäre, zentralnervöse Geruchsverarbeitung
Übersetzungen
das Verarbeiten von Geruchsreizen im Nervensystem
Quellen: