Giersch
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Giersch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Giersch | —
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| Genitiv | des Gierschs des Giersches |
—
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| Dativ | dem Giersch | —
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| Akkusativ | den Giersch | —
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Worttrennung:
- Giersch, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: Aegopodium podagraria, krautige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae)
Herkunft:
- mittelhochdeutsch, althochdeutsch giers, gers, Kraut, Unkraut[1][2]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Butter im Tiegel zerlassen und den nunmehr weichen Giersch kurz darin braten.“[3]
- „Die bewährteste Methode, Giersch in Zaum zu halten, ist nicht Ausjäten und Ausrupfen, sondern konsequentes Ernten der jungen Blätter.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Giersch“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Giersch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Giersch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Giersch“
- Duden online „Giersch“
Quellen:
- ↑ Duden online „Giersch“
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Giersch“
- ↑ mattoist: Giersch mit Kartoffelschnee und Ei. In: Chefkoch.de. 2007, abgerufen am 13. April 2013.
- ↑ Johanna Gruber: Der Giersch. In: Kräuterwissen. Abgerufen am 13. April 2013.