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Carl Zeiß, Fritz Dobschova: Lexikon der Waidmannssprache und weiterer Sachgebiete der Jagd. Hubertusverlag H.H. Hitschmann Ges.m.b.H., Wien 1992, ISBN 3-7039-0011-3, Seite 114.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1014
↑Ludmilla Thurzova: Die ganze Welt der Heilkräuter. 1. Auflage. garant Verlag GmbH, Renningen, ISBN 978-3-86766-564-3, Seite 30
↑Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 206. Isländisch 1943-1946.
aus dem Englischen, insbesondere der Soldatensprache während des Zweiten Weltkriegs, abgekürzt aus Sauerkraut, das im Ausland als typisch deutsche Beilage gilt[1]
Beispiele:
„München/London - Englands Massenpresse beginnt sich wieder auf die ‚Krauts‘ einzuschießen und hat sogar den Geist von Adolf Hitler durch das WM-Quartier der englischen Fußballer spuken lassen.“[2]
„Wenn der böse Deutsche irgendwo fortlebt, dann in britischen Boulevardblättern. Da gehen die ‚Krauts‘ um, spielen Fußballer wie ‚German Panzers‘ .“[3]
„Die einzig wichtige Frage ist noch, ob die Krauts überhaupt bereit sind, in einer europäischen Supermacht eine Führungsrolle zu übernehmen.“[4]
„Die Krauts seien hier, um so etwas wie einen Zauberspruch zum Besten zu geben.“[5]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1014
↑Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: merkur-online.de vom 29.03.2006
↑Joachim Käppner: Der Deutschen Glück und Seligkeit. In: Süddeutsche Zeitung.1./2. Februar 2014, ISSN 0174-4917 (Beilage zur 50. Sicherheitskonferenz in München).
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 34.
↑Mike Mignola, John Byrne: Saat der Zerstörung. In: Hellboy: Kompendium 1. Cross Cult, Asperg 2016, ISBN 978-3-86425-985-2, Seite 10.