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Worttrennung:
- Gleich·ge·wichts·sinn, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gleichgewichtssinn (Info)
Bedeutungen:
- Gespür/Sinn für die Kontrolle der Körperhaltung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gleichgewicht und Sinn sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Gleichgewichtsgefühl
Oberbegriffe:
- Sinn
Beispiele:
- „Die Lampen waren mit Tüchern verhängt, der Graubart bediente das Grammophon, dessen Lautsprecher mit hineingestopfter Wäsche gedämpft war, und Streptomycin-Lilly saß auf dem Boden in einer Ecke, weil ihr Gleichgewichtssinn durch die Droge unsicher geworden war und sie leicht umfiel.“[1]
- „Die Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Integration von Informationen der Seh-, Tast- und Gleichgewichtssinne sowie auf der Entwicklung von effizienten Algorithmen für Assistentssysteme.“[2]
Übersetzungen
Gespür/Sinn für die Kontrolle der Körperhaltung
- Wikipedia-Artikel „Gleichgewichtssinn“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gleichgewichtssinn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gleichgewichtssinn“
- The Free Dictionary „Gleichgewichtssinn“
- Duden online „Gleichgewichtssinn“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Gleichgewichtssinn“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gleichgewichtssinn“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 83 f. Zuerst 1961.
- ↑ Heinrich Bülthoff: Wahrnehmung, Kognition & Handlung. In: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik. Abgerufen am 20. März 2023.