Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Glücksspieler gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Glücksspieler, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Glücksspieler in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Glücksspieler wissen müssen. Die Definition des Wortes
Glücksspieler wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Glücksspieler und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Glücks·spie·ler, Plural: Glücks·spie·ler
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Glücksspieler (Info)
Bedeutungen:
- Person, die an Glücksspielen teilnimmt
Herkunft:
- Ableitung von Glücksspiel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Weibliche Wortformen:
- Glücksspielerin
Oberbegriffe:
- Spieler
Unterbegriffe:
- Lottospieler, Roulettespieler
Beispiele:
- Glücksspieler Hardy und Glücksspielerin Erhardine verzockten gemeinsam ihre letzten Barschaften.
- „Alexej, die Hauptfigur in Dostojewskijs Erzählung der Spieler, offenbart alle Züge des Glücksspielers."[1]
- „Was meinem teuren Kumpan den Befehl eintrug, das Gebiet der Republik zu verlassen, war nicht das Spiel; denn die Staatsinquisitoren hätten viel zu tun, wollten sie den Staat von allen Glücksspielern säubern.“[2]
- „Dort gibt es kleine Bars, in denen sich fast ausschließlich Huren, Zuhälter, Halsabschneider und Glücksspieler drängen.“[3]
Übersetzungen
Person, die an Glücksspielen teilnimmt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glücksspieler“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Glücksspieler“
- The Free Dictionary „Glücksspieler“
- Duden online „Glücksspieler“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Glücksspieler“
Quellen:
- ↑ Günter Hagedorn: Spielen. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 3-4991-8603-9 , Seite 45.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 11.
- ↑ Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 12. Englisches Original New York 1956.