Grabinschrift

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Grabinschrift gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Grabinschrift, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Grabinschrift in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Grabinschrift wissen müssen. Die Definition des Wortes Grabinschrift wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGrabinschrift und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Grabinschrift (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Grabinschrift die Grabinschriften
Genitiv der Grabinschrift der Grabinschriften
Dativ der Grabinschrift den Grabinschriften
Akkusativ die Grabinschrift die Grabinschriften

Worttrennung:

Grab·in·schrift, Plural: Grab·in·schrif·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Grabinschrift (Info)

Bedeutungen:

Worte und Daten, die auf ein Grabmal geschrieben sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Inschrift

Synonyme:

Grabschrift, Epitaph

Beispiele:

Die Grabinschrift verriet, dass der Verstorbene 99 Jahre alt wurde.
„Die Grabinschriften waren meist bis zur Unkenntlichkeit verwittert.“[1]
„Die unfreiwillige Komik bei Todesanzeigen und Grabinschriften beruht darauf, daß Tod und Sterben ohnehin Grenzsitutionen, Extremfälle sind, zu denen daher besonders leicht auch komische Kontraste hergestellt werden können.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Grabinschrift
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grabinschrift
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabinschrift
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grabinschrift
The Free Dictionary „Grabinschrift
Duden online „Grabinschrift
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGrabinschrift

Quellen:

  1. Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 62. Schwedisches Original 1974.
  2. Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 75.