Grabräuber
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Grabräuber (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Grabräuber | die Grabräuber |
| Genitiv | des Grabräubers | der Grabräuber |
| Dativ | dem Grabräuber | den Grabräubern |
| Akkusativ | den Grabräuber | die Grabräuber |
Worttrennung:
- Grab·räu·ber, Plural: Grab·räu·ber
Aussprache:
Bedeutungen:
- jemand, der widerrechtlich etwas aus einem Grab entnimmt; jemand, der Grabraub begeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grab und Räuber
Sinnverwandte Wörter:
Weibliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sie sollten vor allem verhindern, daß Grabräuber sich an den kostbaren Beigaben zu schaffen machten.“[1]
- „Du bist kein Grabräuber.“[2]
Übersetzungen
| Dialektausdrücke: | ||||
|---|---|---|---|---|
| ||||
- Wikipedia-Artikel „Grabraub“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grabräuber“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Grabräuber“
- The Free Dictionary „Grabräuber“
- Duden online „Grabräuber“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grabräuber“
Quellen:
- ↑ Peter Kolb: Wer waren die Kelten? Juniorkatalog. 2. Auflage. Museums-Pädagogisches Zentrum, München 1994, ISBN 3-9298-6200-X, Seite 103.
- ↑ E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 62.