Grauer Bruch

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Grauer Bruch (Deutsch)

starke Deklination ohne Artikel
Singular Plural
Nominativ Grauer Bruch
Genitiv Grauen Bruchs
Grauen Bruches
Dativ Grauem Bruch
Akkusativ Grauen Bruch
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel
Singular Plural
Nominativ der Graue Bruch
Genitiv des Grauen Bruchs
des Grauen Bruches
Dativ dem Grauen Bruch
Akkusativ den Grauen Bruch
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …)
Singular Plural
Nominativ ein Grauer Bruch
Genitiv eines Grauen Bruchs
eines Grauen Bruches
Dativ einem Grauen Bruch
Akkusativ einen Grauen Bruch

Worttrennung:

Grau·er Bruch, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Grauer Bruch (Info)

Bedeutungen:

Weinbau: Ausscheidung einer Eisenphosphatsäureverbindung aus dem Wein

Herkunft:

Wortverbindung aus dem Adjektiv grau und dem Substantiv Bruch

Synonyme:

Weißer Bruch

Oberbegriffe:

Bruch, Weinfehler, Weintrübung

Beispiele:

Beim Grauen Bruch zeigt sich zu Beginn in den Weinen ein weißer Schleier, der dann einen bläulichen Schimmer annimmt.[1]
„Der weiße oder graue Bruch tritt hauptsächlich bei gerbstoff- und säurearmen, aber eisenreichen Weißweinen mit sehr hohem Phosporsäuregehalt auf.“[2]

Übersetzungen

Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 646, Eintrag „Bruch“ und dort speziell „Grauer Bruch“

Quellen:

  1. nach: Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 646, Eintrag „Bruch“
  2. Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 646, Eintrag „Bruch“