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Worttrennung:
- Grund·mau·er, Plural: Grund·mau·ern
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Grundmauer (Info)
Bedeutungen:
- Teil des Mauerwerks, der sich in der Erde befindet und deshalb nicht sichtbar ist und auf dem das Gebäude errichtet ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Grund und Mauer
Synonyme:
- Fundament
Oberbegriffe:
- Mauer
Unterbegriffe:
- Kapellengrundmauer
Beispiele:
- Das Gebäude ist bis auf die Grundmauern eingestürzt.
- „Der Bau wurde nie fertig, trotz der soliden Grundmauern.“[1]
- „Bei einem viel späteren Besuch war von dem alten Haus buchstäblich nichts mehr übrig, nicht einmal die Grundmauern.“[2]
- „Sicherlich gab es in den Oppida heilige Bezirke – innerhalb des Hunnenrings von Otzenhausen hat man die Grundmauern eines Tempels entdeckt.“[3]
- „Nur ein paar Grundmauern standen noch.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bis auf die Grundmauern niederbrennen
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Grundmauer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grundmauer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grundmauer“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grundmauer“
- Duden online „Grundmauer“
Quellen:
- ↑ Simon Benne: Bagger im Gotteshaus. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 294 , 15. Dezember 2012, Seite 4.
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 49.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 165 .
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 85. Urfassung von 1954.