Grünspecht
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Grünspecht (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Grünspecht | die Grünspechte |
| Genitiv | des Grünspechts des Grünspechtes |
der Grünspechte |
| Dativ | dem Grünspecht dem Grünspechte |
den Grünspechten |
| Akkusativ | den Grünspecht | die Grünspechte |
 |
Worttrennung:
- Grün·specht, Plural: Grün·spech·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zoologie, Ornithologie: relativ großer Vogel aus der Familie Spechte mit grau-grünem Federkleid und rotem Schopf
Herkunft:
- mittelhochdeutsch, althochdeutsch, Determinativkompositum aus dem Adjektiv grün und dem Substantiv Specht
Synonyme:
- Grasspecht, Erdspecht, Grüner Baumhacker wissenschaftlich: Picus viridis
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Rufe des Grünspechtes klingen wie „glückglückglück“.
- Der Grünspecht ernährt sich vorwiegend von Ameisen
- Der Grünspecht sucht seine Nahrung am Boden und nur ganz selten, so im Winter, an Bäumen, wo er mitunter auch hackt [1]
- In den Bayerischen Voralpen und Alpen besiedelt der Grünspecht alle Höhenlagen von 600 bis 1400 m über NN recht gleichmäßig und wurde bis in 1700 m Meereshöhe nachgewiesen[2].
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Grünspecht“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Grünspecht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grünspecht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grünspecht“
Quellen:
- ↑ Peter Bertau: Die Bedeutung historischer Vogelnamen - Nichtsingvögel: Band 1. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg 2014, Seite 695 ff.
- ↑ Einhard Bezzel & Franz Lechner: Die Vögel des Werdenfelser Landes. Kilda-Verlag, Greven 1978. (ISBN 3-921427-27-4):S. 124 ff.