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Guppy wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Gup·py, Plural: Gup·pys
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Guppy (Info)
- Reime: -ʊpi
Bedeutungen:
- Zoologie, speziell Ichthyologie: kleiner lebendgebärender Süßwasserfisch aus Südamerika und den Antillen, der zu den Zahnkarpfen gehört und häufig in Aquarien gehalten wird
Herkunft:
- nach dem britisch-westindischen Naturforscher Robert John Lechmere Guppy benannt, der ein Exemplar an das Britische Museum sandte
Synonyme:
- wissenschaftlich: Lebistes reticulata, Poecilia reticulata
Oberbegriffe:
- Zahnkarpfen, Süßwasserfisch
- Aquarienfisch, Zierfisch
Beispiele:
- „Ich hatte selbst in meiner Jugend Fische gezüchtet und erkannte einige wieder, – die lebendgebärenden kleinen Zahnkarpfen, die Guppys, die wie Edelsteine funkelten, und die Könige der Cichliden, die halbmondförmigen, silber und schwarz gestreiften Scalares, die wie hohe exotische Segel durch die Vallisnerienwälder schwammen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Guppy“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Guppy“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Guppy“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Guppy“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Guppy“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Guppy“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Guppy“
- Duden online „Guppy“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 733.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 399.
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 297 f. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.