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Zoologie: maus- (Zwerghamster) bis fast kaninchengroßes (Feldhamster), dämmerungsaktives Nagetier, mit dichtem Fell und kurzem bis stummelartigem Schwanz (Familie Cricetidae)
Herkunft:
mittelhochdeutsch hamster, althochdeutsch hamustro, im 11. Jahrhundert entlehnt von slowenisch „chomestor→ sl oder einer anderen westslawischen Sprache“[1]
„Piet hatte ihr einen neuen Hamster und einen besseren Käfig versprochen.“[3]
„Hat jemand heute vergessen, die Hamster zu füttern?“[4] (Es ist ein Running Gag im Schwesterprojekt, dass die Server mit Strom, der von Hamstern erzeugt wird, betrieben werden.[5])
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Hamster“, Seite 388.
↑Elke Hentschel, Harald Weydt: Handbuch der deutschen Grammatik. Lehrbuch. 5. Auflage. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston 2021, ISBN 978-3-11-062965-1, Seite 183.
↑John Updike: Ehepaare. Roman. 21. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002 (übersetzt von Maria Carlsson), ISBN 3-499-11488-7, Seite 87. Englisches Original 1968.
↑Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 218.
↑Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 136.