Harmonia
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Harmonia (Deutsch)
Substantiv, f, Eigenname
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Harmonia | —
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| Genitiv | der Harmonia | —
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| Dativ | der Harmonia | —
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| Akkusativ | die Harmonia | —
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Worttrennung:
- Har·mo·nia, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenname aus der griechisch Mythologie: die Göttin der Eintracht; die Tochter des Mars und der Venus (nach anderen Quellen des Ares und der Aphrodite), die Frau des Kadmus und Mutter unter anderem der Juno und Semele
Herkunft:
Beispiele:
- „Bei ihrer Hochzeit hatte Harmonia von den Göttern ein von Vulkan verfertigtes Halsband erhalten, an dem für jeden Besitzer das Verderben hing.“
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Harmonia“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Harmonia“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Harmonia“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Harmonia“
Quellen:
Harmonia (Latein)
Substantiv, Eigenname f
| Kasus | Singular | Plural |
|---|---|---|
| Nominativ | Harmonia | —
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| Genitiv | Harmoniae | —
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| Dativ | Harmoniae | —
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| Akkusativ | Harmoniam | —
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| Vokativ | Harmonia | —
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| Ablativ | Harmoniā | —
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Worttrennung:
- Har·mo·nia, Genitiv: Har·mo·ni·ae
Bedeutungen:
- Eigenname aus der griechisch Mythologie: die Göttin der Eintracht; die Tochter des Mars und der Venus (nach anderen Quellen des Ares und der Aphrodite), die Frau des Kadmus und Mutter unter anderem der Juno und Semele
Herkunft:
- entlehnt vom griechischen Namen Ἁρμονία
Übersetzungen
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „Harmonia“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „Harmonia 2.“ (Zeno.org)
- Hermann Menge: Langenscheidt, Großwörterbuch der lateinischen und deutschen Sprache (Menge-Güthling). 16. Auflage. Teil 1: Lateinisch–Deutsch, Langenscheidt, Berlin/München/Zürich 1967, Seite 335, Artikel „Harmonie“
Quellen: