Hauptportal

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hauptportal gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hauptportal, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hauptportal in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hauptportal wissen müssen. Die Definition des Wortes Hauptportal wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHauptportal und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Hauptportal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Hauptportal die Hauptportale
Genitiv des Hauptportals der Hauptportale
Dativ dem Hauptportal
dem Hauptportale
den Hauptportalen
Akkusativ das Hauptportal die Hauptportale

Worttrennung:

Haupt·por·tal, Plural: Haupt·por·ta·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Hauptportal (Info)

Bedeutungen:

größtes, wichtigstes Portal einer Anlage/eines Gebäudes

Herkunft:

Ableitung zu Portal mit dem Präfixoid/Halbpräfix haupt-

Sinnverwandte Wörter:

Haupteingang

Gegenwörter:

Nebenportal, Seitenportal

Oberbegriffe:

Portal

Beispiele:

„Selbstverständlich geleitete sie am nächsten Tage den alten Schelm schon in aller Morgenfrühe durch das Hauptportal nach den inneren Gemächern.“[1]
„Es dunkelte bereits, als Fürst Andrej und Pierre am Hauptportal des Herrenhauses von Lysyja Gory vorfuhren.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Hauptportal
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hauptportal
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hauptportal
Duden online „Hauptportal
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHauptportal

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 352. Chinesisches Original 1755.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 503. Russische Urfassung 1867.