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Hexavalenz wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- He·xa·va·lenz, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Hexavalenz (Info)
- Reime: -ɛnt͡s
Bedeutungen:
- Chemie, selten: Eigenschaft, mit sechs anderen Atomen eine chemische Bindung eingehen zu können
Synonyme:
- Sechswertigkeit
Beispiele:
- „Eine der Hexavalenz des Molybdäns entsprechende Chlorstufe, Mo Cle, ist nicht bekannt und scheint nicht existenzfähig zu sein.“[1]
- „Ganz ähnliche Argumente können für eine Tetravalenz und sogar für eine Hexavalenz des, gewöhnlich bivalent auftretenden, Schwefels aufgeführt werden.“[2]
- „Zieht man die Hexavalenz des Schwefels in Betracht, so “[3]
- „Zieht man die Hexavalenz des Schwefels in Betracht , so lässt sich ferner die Bildung von Jodsalzen der Formel R′5SJ erwarten, doch sind solche Substanzen bis jetzt noch nicht mit Bestimmtheit bekannt.“[4]
- „ Cleve aber hat sich auf Grund der Zusammensetzung mehrerer Verbindungen der seltenen Erden für die Dreiwertigkeit ausgesprochen und findet nur wenige auf Hexavalenz deutende Daten, wie z. B. die Zusammensetzung des Didymchloraurats, Lanthan- und Ceracetats, Natriumdidymcarbonats und einzelner Kaliumsulfatdoppelsalze.“[5]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Graham-Otto's ausführliches lehrbuch der chemie. 1881, Seite 1114 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hugo Schiff: Einführung in das Studium der Chemie nach Vorlesungen, gehalten am naturwissenschaftlichen Institut in Florenz. 1876, Seite 308 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Aleksandr Mikhaĭlovich Butlerov: Lehrbuch der organischen Chemie. Quandt & Händel, 1868, Seite 681 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ A. Butlerow: Lehrbuch der organischen Chemie zur Einführung in das specielle Studium derselben. Quandt & Händel, 1868, Seite 681 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Richard Böhm: Richard Böhm: Die Darstellung der seltenen Erden. Band 2. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2021, ISBN 978-3-11-236460-4, Seite 275 (Zitiert nach Google Books)