Himmelsbote
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Himmelsbote (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Himmelsbote | die Himmelsboten |
| Genitiv | des Himmelsboten | der Himmelsboten |
| Dativ | dem Himmelsboten | den Himmelsboten |
| Akkusativ | den Himmelsboten | die Himmelsboten |
Worttrennung:
- Him·mels·bo·te, Plural: Him·mels·bo·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- dichterisch, gehoben: zwischen Himmel und Erde verkehrendes übernatürliches Wesen als Überbringer göttlicher Botschaften
- allgemein übertragen: etwas, das vom Himmel zur Erde herabkommt
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch himelbote[1][2]
- Determinativkompositum aus den Substantiven Himmel und Bote sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Beispiele:
- „Die Himmelsboten, so stellte sich später heraus, waren Meteoriten vom Mars.“[3]
Übersetzungen
allgemein übertragen: etwas, das vom Himmel zur Erde herabkommt
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Himmelsbote“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Himmelsbote“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Himmelsbote“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Himmelsbote“
- Duden online „Himmelsbote“
Quellen:
- ↑ Duden online „Himmelsbote“.
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Himmelsbote“.
- ↑ Martin Burger: Leider doch keine Marsmännchen. In: KURIER.at. 3. August 2012 (URL, abgerufen am 10. August 2021).