Hirschkuh
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Hirschkuh gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Hirschkuh, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Hirschkuh in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Hirschkuh wissen müssen. Die Definition des Wortes Hirschkuh wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonHirschkuh und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Hirschkuh (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hirschkuh | die Hirschkühe |
| Genitiv | der Hirschkuh | der Hirschkühe |
| Dativ | der Hirschkuh | den Hirschkühen |
| Akkusativ | die Hirschkuh | die Hirschkühe |
 |
Worttrennung:
- Hirsch·kuh, Plural: Hirsch·kü·he
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hirsch und Kuh
Synonyme:
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- Die Hirschkuh stand zusammen mit dem Hirsch in der Weide.
- „Über einem breiten Bett im übelsten Jugendststil hing in einem massigen Goldrahmen eine Waldlandschaft mit einem röhrenden Hirsch, ein paar Hirschkühen und einer Quelle im Vordergrunde.“[1]
- „Vorsichtig den schönen Kopf erhebend, schritt leise eine Hirschkuh mit dem jungen Kalbe über den Weg, blieb einen Augenblick, die breite Straße hinauf- und hinabschauend, stehen und verschwand dann langsam im Dickicht, als ob sie wisse, es drohe ihr von den Nahenden keine Gefahr.“[2]
Übersetzungen
Zoologie: der weibliche Hirsch
|
- Wikipedia-Artikel „Hirschkuh“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Hirschkuh“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hirschkuh“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hirschkuh“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 268. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 55. Zuerst 1845 erschienen.