Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Imbezillität gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Imbezillität, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Imbezillität in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Imbezillität wissen müssen. Die Definition des Wortes
Imbezillität wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Imbezillität und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
|
Dieser Eintrag oder Abschnitt bedarf einer Erweiterung. Wenn du Lust hast, beteilige dich daran und entferne diesen Baustein, sobald du den Eintrag ausgebaut hast. Bitte halte dich dabei aber an unsere Formatvorlage!
Folgendes ist zu erweitern: Beispiele, Herkunft belegen
|
Worttrennung:
- Im·be·zil·li·tät, Plural: Im·be·zil·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Imbezillität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- Medizin, veraltet: geistige Behinderung mittleren Grades
Herkunft:
- über französisch imbécillité → fr von lateinisch imbēcillitās → la „Schwäche, Gebrechlichkeit“, abgeleitet von dem Adjektiv im-bēcillus → la „schwach, gebrechlich, kraftlos“; — vergleiche imbezil
Beispiele:
- „Die verwegensten Champions, jeder einzelne an intellektueller Begabung, an Phantasie und Kühnheit ihm unermeßlich überlegen, erlagen ebenso seiner zähen und kalten Logik wie Napoleon dem schwerfälligen Kutusow, wie Hannibal dem Fabius Cunctator, von dem Livius berichtet, daß er gleichfalls in seiner Kindheit derart auffällige Züge von Phlegma und Imbezillität gezeigt habe.“[1]
Übersetzungen
Medizin, veraltet: geistige Behinderung mittleren Grades
- Wikipedia-Artikel „Geistige Behinderung“, Weiterleitung von Imbezillität
- Duden online „Imbezillität“
- Heinrich Becker (Leitung): Fremdwörterbuch. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1957 , Seite 253.
Quellen:
- ↑ Stefan Zweig: Schachnovelle. Fischer Taschenbuch, 1974, Seite 16