Inkunabelforschung
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Inkunabelforschung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Inkunabelforschung | —
|
| Genitiv | der Inkunabelforschung | —
|
| Dativ | der Inkunabelforschung | —
|
| Akkusativ | die Inkunabelforschung | —
|
Worttrennung:
- In·ku·na·bel·for·schung, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der etwa 450.000 überkommenen Inkunabeln beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Inkunabel und Forschung
Synonyme:
Beispiele:
- „Der Verlust dieser Schriften aus der Gutenberg-Zeit erschwert die Berliner Inkunabelforschung.“[1]
- „Lange war Duderstadt ein weißer Fleck in der Inkunabelforschung.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Inkunabelforschung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inkunabelforschung“ (Korpusbelege)
Quellen:
- ↑ Berliner Zeitung, 31.10.1996; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inkunabelforschung“
- ↑ Dem Vergessen entrissen! Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 58.