Inkunabelkunde
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Inkunabelkunde (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Inkunabelkunde | —
|
| Genitiv | der Inkunabelkunde | —
|
| Dativ | der Inkunabelkunde | —
|
| Akkusativ | die Inkunabelkunde | —
|
Worttrennung:
- In·ku·na·bel·kun·de, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wissenschaft, die sich mit der Erforschung der etwa 450.000 überkommenen Inkunabeln beschäftigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Inkunabel und Kunde sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Beispiele:
- „Das umfassende Werk Schorbachs liefert über sein engeres Thema hinaus einen ausgezeichneten Beitrag zur Inkunabelkunde und allgemeinen Buchgeschichte der Zeit. -- Erfindung und Ausbreitung des Buchdrucks verursachte zugleich den Aufschwung der Papiererzeugung in Deutschland.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Inkunabelforschung“, dort auch das synonyme „Inkunabelkunde“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inkunabelkunde“
- Duden online „Inkunabelkunde“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1850, Artikel „Inkunabeln“, dort auch „Inkunabelkunde“
Quellen:
- ↑ Jahresberichte für deutsche Geschichte, 1934, S. 131; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Inkunabelkunde“