Kümmerling
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Kümmerling (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Kümmerling | die Kümmerlinge |
| Genitiv | des Kümmerlings | der Kümmerlinge |
| Dativ | dem Kümmerling | den Kümmerlingen |
| Akkusativ | den Kümmerling | die Kümmerlinge |
Worttrennung:
- Küm·mer·ling, Plural: Küm·mer·lin·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- abwertend: etwas oder jemand, das/der heruntergekommen wirkt/ist
- veraltet: Person, die häufig kränklich ist
- regional: Gurke
Synonyme:
Beispiele:
- „Ich erblickte einen Kümmerling, dessen Gestalt mich zum Lachen reizte.“[1]
Übersetzungen
abwertend: etwas oder jemand, das/der heruntergekommen wirkt/ist
veraltet: Person, die häufig kränklich ist
regional: Gurke
- Wikipedia-Artikel „Kümmerling“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kümmerling“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kümmerling“
- Duden online „Kümmerling“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kümmerling“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kümmerling“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kümmerling“
- Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Kümmerling“.
- Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Kümmerling“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kümmerling“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 165.