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Kalkablagerungen führen nicht zwangsläufig zu Problemen.[1]
Kalkablagerungen in den Gelenken können von einer Störung des Calciumstoffwechsels herrühren, aber das macht bei weitem nicht alle Fälle von Pseudogicht plausibel.[1]
Lebensgefährlich können Kalkablagerungen in den Schlagadern werden.[2]
Kalkablagerungen in den Arterien, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können, gelten als Zivilisationskrankheit.[3]
Durch Probeexzision gewonnene mikroskopische Präparate zeigen dass die Kalkablagerung wohl ausschliesslich in den Bindegewebsbündeln der Kutis der Faszien und anderer bindegewebiger Körperstellen vor sich gegangen ist.[4]
Die erste Wahl, um Kalkablagerungen zu entfernen, ist Essig.[5]
Durch den Einbau von Dosiergeräten (Eingabegeräte von Phosphaten) wird der Kalkbestandteil auch bei Wassererwärmung stabilisiert, die Kalkablagerung wird vermieden.[6]
Kalkablagerungen in Heizungs- oder Warmwassergeräten sind eine ärgerliche Sache.[7]
Geräte mit ungeregelter Brauchwasserbereitung erreichen die eingestellte Wassertemperatur durch Kalkablagerungen nicht mehr.[7]
Wie sich das Klima in der Arktis in den vergangenen 500.000 Jahren verändert hat, erforscht die Geologin Gina Moseley mit Hilfe von Kalkablagerungen aus Höhlen.[8]
↑Markus C. Schulte von Drach: Menschen leiden schon seit Jahrtausenden an Gefäßverkalkung. In: sueddeutsche.de.11. März 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. September 2020).
↑Münchener medizinische Wochenschrift. 1. Auflage. Band 57, J. F. Lehmann, München 1910, Seite 103 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 18. September 2020).
↑Hans-Jürgen Grabbe: Bauherren Lexikon. Planung, Baustoffe, Bauelemente, Rohbau, Ausbau, Erneuerung, Finanzierung; Verordnungen, Bestimmungen. Springer, 2013, ISBN 9783322839732, Seite 114 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 18. September 2020).
↑ 7,07,1Maik Effenberger: Kalk in Warmwasseranlagen - und was dagegen hilft. In: ikz prxis. Nummer 9/2002 (Online, abgerufen am 18. September 2020).