Karamelle

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Karamelle (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Karamelle die Karamellen
Genitiv der Karamelle der Karamellen
Dativ der Karamelle den Karamellen
Akkusativ die Karamelle die Karamellen

Worttrennung:

Ka·ra·mel·le, Plural: Ka·ra·mel·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Karamelle (Info)
Reime: -ɛlə

Bedeutungen:

Bonbon aus Zucker mit Karamellgehalt

Herkunft:

Ableitung im 20. Jahrhundert zu Karamell[1]

Synonyme:

Karamellbonbon

Beispiele:

„Exklusive Läden liegen auf engstem Raum beisammen, und an allen Ecken duftet es nach gerösteten Kastanien und Karamellen.[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Karamell“, dort auch „Karamelle“ als Bonbon
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karamelle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaramelle
The Free Dictionary „Karamelle
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Karamelle
Duden online „Karamelle
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 1997, Artikel „Karamelle“

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Karamell.
  2. Süddeutsche Zeitung, 25.11.1997; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Karamelle