Keltologie
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Keltologie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Keltologie | —
|
| Genitiv | der Keltologie | —
|
| Dativ | der Keltologie | —
|
| Akkusativ | die Keltologie | —
|
Worttrennung:
- Kel·to·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wissenschaft: beschäftigt sich mit der Geschichte, den Sprachen und der Kultur keltischer Völker
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Kelte und dem gebundenen Lexem -logie, verbunden mit dem mit Gleitlaut -o-
Synonyme:
- veraltet Keltistik
Beispiele:
- Ich wollte immer Keltologie studieren.
- Bibliographien zur Keltologie sind in den Bibliographischen Handbibliotheken.
- „Begründet wurde die Keltologie, die Wissenschaft von den Kelten, schließlich von Johann Kaspar Zeuss (1806-1856) mit seiner »Grammatica Celtica« (»Keltische Grammatik«, 1853).“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Sammelschwerpunkt Keltologie, Studium der Keltologie
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Keltologie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Keltologie“
Quellen:
- ↑ Ulrike Peters: Kelten. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 151.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Kryptologie, Kosmologie, Komitologie